Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ berichtet am Sonntag, 27. Juli, über das Fest mit rund 200 Kindern aus 13 Chören aus dem ganzen Bistum. Durch die Sendung führt Agnes Krafft. Bayern gilt als das reichste Bundesland Deutschlands. Doch auch hier leben hunderttausende Menschen in Armut. Auf seiner Sommerreise besuchte Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch auch die „Wärmestube“ in Nürnberg, eine ökumenische Tageseinrichtung für wohnungslose Menschen. In den kleinen Gemeindebüchereien lesen Kinder ihre ersten Bücher, versinken Menschen jeden Alters in packenden Romanen und tauschen sich über ihre Lieblingsbücher aus. So auch beim „Tag der offenen Tür“ in der Gemeindebücherei Pettendorf im Bistum Regensburg. Ein katholisches Hilfswerk und eine bayerische Traditionsbrauerei: Das klingt nach einem ungewöhnlichen Gespann. In Niederbayern ist das seit drei Jahren Realität. Dort hat missio München die jahrhundertealte Brauerei Drachselsried geerbt. Die Sommerserie „Unterwegs zu heiligen Orten“ führt in das Bistum Eichstätt. Kunsthistorikerin Claudia Grund besuchte mit Clara Plosconka Kirchen, die mit Details, ungewöhnlichen Grundrissen oder ihrer Schlichtheit in den Bann ziehen. 2025 jährt sich die Veröffentlichung der Enzyklika „Laudato si‘“ von Papst Franziskus zum zehnten Mal. Das Erzbistum Bamberg will mit einem Klima- und Kunstprojekt am Dom das Anliegen der Enzyklika transportieren: die Verantwortung aller Menschen für die Not leidende Schöpfung. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern, sowie im Internet auf Wotsch.TV. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
(3125/0811; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet